3. 克里斯蒂安·斯特克林(Christian Stöcklin)的《在巴洛克式家具的教堂里看,许多人物都是幕僚》 高清作品[89%]

Blick In Ein Kircheninneres Mit Barockausstattung, <em>Viele</em> Figuren Als Staffage-

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克里斯蒂安·斯特克林(Christian Stöcklin)的《在巴洛克式家具的教堂里看,许多人物都是幕僚》-Christian Stöcklin

Blick In Ein Kircheninneres Mit Barockausstattung, Viele Figuren Als Staffage--Christian Stöcklin (瑞士, 1741–1795)

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4. Martin Johann Schmidt gen.Kremser Schmidt, 高清作品[62%]

DO-Martin Johann Schmidt gen. Kremser Schmidt - Weihnachtsauktion
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Martin Johann Schmidt gen.Kremser Schmidt,圣诞拍卖-

Martin Johann Schmidt gen. Kremser Schmidt - Weihnachtsauktion-

(Grafenwörth 1718-1801 Stein/Donau)
Bozetto für das 1773 gemalte Altarbild der rechten vorderen Seitenkapelle der Göttweiger Stiftskirche, \"Der schlafende Abt Hartmann bekommt in einer Traumvision die Insignien des Gründerbischofs Altmann überreicht\", Öl auf Leinwand, alt doubliert, ca. 37,5 x 22,5 cm, beschädigter Holzrahmen, starkes Krakelee, viele Farbfehlstellen, Retuschierungen, starke Verschmutzungen Ruf 1.500

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5. 埃米尔·诺尔德-现代 高清作品[37%]

DO-Emil Nolde  - Moderne
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埃米尔·诺尔德-现代-

Emil Nolde * - Moderne-

(Nolde, Schleswig 1867–1956 Seebüll)
Frauenbildnis (Profil nach links) / Frauenbildnis (rotbraun und grün), ca. 1930/35, signiert Nolde, Aquarell auf Japan, 47 x 34.7 cm, gerahmt

Das Werk ist bei der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde unter der Nr. 1128 registriert. Eine Echtheitsbestätigung (in Kopie) von Dr. Martin Urban (1983) liegt vor. Diese wurde von Dr. Manfred Reuther, dem ehemaligen Direktor der Stiftung, zertifiziert und beglaubigt.

Provenienz:
Nolde-Stiftung Seebüll bis 1971
Galerie Hoffmann, Hamburg, erhalten im Tausch von der Nolde Stiftung Seebüll, 1971-1983
Verkauf Galerie Kornfeld, Bern, 22. bis 24. Juni 1983
Charles Tabachnick, Toronto, Kanada
Auktion Sotheby’s, New York, 19. November 1986
Privatsammlung, Schweiz

Die Motive des Künstlers, ob Landschaften, Blumen oder Porträts, sind nicht als Abbilder der Wirklichkeit zu verstehen. Nolde nutzt die Farbe, um ein Naturerlebnis oder eine Stimmung auszudrücken. So sind Noldes Frauenköpfe nicht so sehr Porträts, sie sind selten identifizierbare Personen, vielmehr hat der Künstler seine Köpfe frei erfunden. „Viele mögen aus der Erinnerung heraus entstanden sein, das Individuelle ins Allgemeine, das psychologisch Partikulare in eine Ebene der poetischen Realität heben. Porträts von Frauen sind in der Mehrzahl; wichtige Ausdrucksträger sind Farben“.
Martin Urban, in: Württembergischer Kunstverein, Emil Nolde, Stuttgart 1988, Seite 113

Das vorliegende Werk zeigt eine junge Frau mit rosigen Wangen und rotbraunem Haar, die ein orangefarbenes Kleid trägt. Sie wird im Seitenprofil vor einem grünen Hintergrund dargestellt. Skizzenhaft umreißt Nolde die Silhouette der auffälligen Frau. Nass in nass trug er die Farben in einem kräftigen Orange und Grün auf das dünne Japanpapier auf. Seine Fokussierung auf das Antlitz der jungen Frau steigert die Leuchtkraft der Farben und es wird deutlich, dass vor allem die Wirkung der Farbe im Mittelpunkt seines Interesses stand.

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6. Wifredo Lam。 高清作品[35%]

DO-Wifredo Lam  - Moderne
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Wifredo Lam。-

Wifredo Lam * - Moderne-

(Kuba 1902–1982 Paris)
Ohne Titel, 1973, signiert, rückseitig signiert, Öl auf Leinwand, 25,3 x 34,3 cm, gerahmt

Das Werk ist im Wifredo-Lam-Archiv unter der Nr 73.32 registriert.

Provenienz:
Galerie Daniel Lelong, Paris
Galleria d’Arte Maggiore, Bologna
Europäische Privatsammlung
Dort vom heutigen Besitzer erworben

Literatur:
L. L. Lam, E. Lam, Wifredo Lam. Catalogue Raisonné of the Painted Work, Bd. II 1961–1982, Acatos 2002, S. 397, Nr. 73.32 mit Abb.

Ab den 1950er Jahren führte Lam ein zunehmend kosmopolitisches Leben: Paris, New York, Caracas, Zürich und Albissola in Italien gehörten zu den Orten, an denen er lebte. (....) Sein Kosmopolitismus, der ab den 1940er Jahren von internationalen Einzelausstellungen in der Karibik, Lateinamerika, den USA und Europa begleitet wurde, machte Kuba fast zu einem Nebenschauplatz seiner Biografie. Doch Lam verlor nie den Kontakt zu seiner Insel, schon gar nicht nach der kubanischen Revolution von 1959, die für viele Künstler und Intellektuelle die Hoffnung auf ein neues Kräfteverhältnis nährte, das schließlich zu mehr Gleichheit und sozialer Gerechtigkeit nicht nur in Kuba, sondern auf dem gesamten lateinamerikanischen Kontinent führen würde. Aufgrund dieser Hoffnungen blieb Lam der kubanischen Revolution sein Leben lang treu. (...)

Lams kollaborative Projekte ab den 1960er Jahren zeigen auch sein fortwährendes Engagement für die transkulturellen Erinnerungen an das, was er einmal das „Drama seines Landes“ nannte: den transatlantischen Sklavenhandel. Lam wendet sich jedoch der Hybridität als Mittel des Widerstands zu. Die Transversalität seiner synkretistischen Kunst kann somit als Rebellion gegen eine Weltanschauung verstanden werden, mit der die europäischen Kolonialmächte den nicht-westlichen Kulturen eine monolithische christliche Weltsicht aufzwangen. Die Methode des Surrealismus, die Macht des Unbewussten und der Träume zu befreien, untermauert Lams globale Botschaft an die unterdrückten Völker, die Freiheit ihres Geistes zurückzuerobern und alle Akteure der (post-)kolonialen Ausbeutung so weit wie möglich zu stören.

Bildcredit:
Wifredo Lam, ca. 1948, © Michel Sima / Bridgeman Images, Bildrecht, Wien, 2022

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